
Pressearchiv 2013
"Wie ein unsichtbares Band spürte man die Bindung zwischen den 24 Musikern und dem in seiner Aufgabe aufgehenden Dirigenten, der wie von der Macht der Musik hypnotisiert sein Orchester spielerisch leicht dirigierte. Von Violinen, Celli und Bässen bis zum leichten Triangelschlag führte Barnás das Ensemble zwischen energiegeladener, pulsierender Klangvielfalt und sanften ruhigen Momenten sauber auf den Punkt. Ein unsichtbarer Bewgungsfluss, der von dem "Magier mit dem Taktstock" ausging und in der Intonation der Musiker seine Entsprechung fand." Neue Westfälische(12./13.01.2013)
"Ein Vergnügen, Antal Barnás bei seinem Dirigat zu beobachten. Mit eleganten Gesten unterstreicht er die Musik - keine Dirigiershow - denn stets gilt die Konzentration den Musikern. Hinter dem freundlichen, aber beherrschten Auftreten steckt ein von der Musik Begeisterter, der spätestens beim "An der schönen blauen Donau" fast zu tanzen scheint." Dannenberg (10.01.2013)
"Es zeigte sich wieder, dass unter dem besonderen Dirigat von Barnas die Musiker zu Leistungen auf einem Niveau fähig sind, das auch den Ansprüchen von Weltstars wie der Sopranistin Katerina Beranova und dem lyrischen Startenor Claus Durstewitz genügt... Der Ungar (István Baranyai/Konzertmeister) kam mit seinem fast unmöglich scheinenden Spiel rüber wie der Teufelsgeiger Paganini. Er riss die Leute buchstäblich von den Stühlen.
Es gab tobenden Beifall mit Bravorufen. Damit ging ein Konzert der Superlative zu Ende." Plattlinger Anzeiger (07.01.2013)
"Die ungarischen Musiker überzeugten auf der ganzen Linie. Einfühlsam, präzise, homogen und dazu noch mit prächtigen Solisten bestückt. Der bekannteste unter ihnen jedoch ist ein mann, der kein Instrument in der Hand hält, dafür aber alle dirigiert: Antal Barnas. Der in Wien lebende Ungar ist auf der Bühne ein leidenschaftlicher Vollblutmusiker wie Humorist gleichermaßen." HNA.de (14.01.2013)
"Er führt sein Orchester mit großer Energie und Präzision, aber auch mit echter Begeisterung, so dass die verschiedenen Instrumente zu einem harmonischen und puren Wohlklang verschmelzen."
PNP (08.01.2013)
"Mit viel Temperament eroberte sich Dirigent Antal Barnás mit seinen 24 Instrumentalisten die Bühne. Vor allem schnelle Polkas der Familie Strauß hatten sie im Gepäck und versetzten das Publikum ins Österreich und Ungarn des 19. Jahrhunderts. Dabei meisterten sie wechselnde Tempi oder dynamische Finessen mühelos und begeisterten mit versiertem Spiel und viel Freude am Vortrag." Rp-Online Heinsberg (14.01.2013)
"Dem Dirigenten Antal Barnas zuzusehen, wie er seine Musik lebt und seine Musiker feinfühlig und dynamisch zugleich befeuert, ist ein Vergnügen... Den zweiten Teil des Neujahrskonzerts eröffnete Antal Barnas mit der Ouvertüre zu "Gräfin Mariza", bei der das Orchester alle Register seines Könnens zog und dem Dirigenten sichtlich Freude bereitete. Da wurden die rasanten Passagen ebenso präzise intoniert wie die wohltemperierten Phasen in dieser Emmerich-Kálmán-Operetteneröffnung." Freisinger Tagblatt (07.01.2013)
"Ausdrucksstark in Mimik und Gestik, geriet das Schwingen des Taktstockes für den begnadeten Dirigenten geradezu zum "Ganzkörpereinsatz". Dieser Mann lebt die Musik und entlockt seinen Musikern mit leidenschaftlicher Hingabe geradezu brilliante Höchstleistungen." Rhein-Zeitung(07.01.2013)
"Was die vierundzwanzig Musizierenden der Ungarischen Kammerphilharmonie unter der Leitung von Antal Barnás zeigten, bestach durch höchstes musikalisches Niveau. Eben, sonst nur in Basel zu hören! Pratteln (11.01.2013)
"Musikalischer Glanzlichter aufgesetzt. Stehender Applaus am Neujahrskonzert in Oberegg... Das Ensemble bestritt den heiter-beschwingten Schlussteil des Programms, der wie ein Wiener Neujahrskonzert daherkam, schwungvoll und auch mit Eleganz." Appenzell24.ch (01.01.2013)