
Pressearchiv 2007
"Antal Barnas seinerseits ist ein echter Kapellmeister von Format. Es ist eine Freude, ihm zuzusehen, wie er locker im Takt mitwippt, ständig in Bewegung..." Letzlich ist es allerdings ganz gleich, was die Ungarische Kammerphilharmonie spielt: jede Note kommt so frisch und glaubwürdig daher, als sei sie gerade erst aufs Notenblatt geworfen worden und erklinge zum ersten Mal."
Südwest Presse Alb Bote (08.01.2007)
"Das Besondere des Kammerensembles ist allerdings die feine Akkuratesse in absoluter Einheit der Stimmgruppen, die bis zum "Geht nicht mehr" verzögerte Rythmik....." Seine Dirigierpose aus dem Handgelenk forderte dabei unabdingbar klares, sauberes Spiel in den Stimmgruppen, kammermusikalisch bewusst solistische Gestaltung.
Imponierend ist, wie spontan frei er mit der dynamischen Gestaltung umgehen kann.
Seine Musiker folgen akkurat jeder einzelnen Geste seines beweglichen und aussagekräftigen Hand."
Reutlinger General-Anzeiger (08.01.2007)
"...Die Ungarische Kammerphilhamonie mit ihrer "Johann Strauß-Gala" ein brilliantes Konzert und erhielt vom Publikum stehenden Schlussapplaus. Was schließlich dieses 20-köpfige Orchester in den nächsten zwei Stunden bot, konnte absolut mit den in den vergangenen Feiertagen im Fernsehen übertragenen Konzerten in Sachen Johann Strauß mithalten.
Einen entscheidenden Beitrag zu dieser Stimmung lieferte allerdings Antal Barnas mit seiner souveränen Art zu dirigieren."
Grafenauer Anzeiger (10.01.2007)
"Dann herrschte endgültig Neujahrskonzert-Flair im Asamsaal, denn mit "An der schönen blauen Donau" und dem "Radetzky-Marsch" kam so was wie Wiener Stimmung im Asamsaal auf. Dass angesichts der begeisterten Zuhörer Antal Barnas und seine Musiker um eine Zugabe nicht herum kamen, erklärt sich quasi von selbst."
Freisinger Tagblatt (08.01.2007)
"Zum Schluss gab es von einem begeisterten Publikum "Standing Ovations"....
Wie immer waren die Karten für das Konzert schon Wochen vor Beginn der Veranstaltung ausverkauft.... Antal Barnas, der aus "seinem" Orchester im Laufe der Jahre einen international renommierten Klangkörper geformt hat, zeigte am Dienstag wieder sein besonderes Können als Dirigent... Es war ein Dirigieren mit engagierter Eleganz bei gebändigtem, ungarischem Temperament.... Durch Dauer- und Rythmusklatschen musste Antal Barnas wieder ans Dirigentenpult....
Mit seiner unnachahmlichen, von innen herausgetragenen Gestik und Mimik und der Fähigkeit, Strauß-Musik wie aus dem K.u.K.-Zeitalter heraus zeitgemäß umsetzen zu können, und in diesen Kompositionen auch sichtlich "aufzugehen", riss Antal Barnas das Publikum zu Beifallsstürmen hin. Nach der zweiten Zugabe mit dem Titel "Vergnügungszug" gab es "Standing Ovations" für Plattlings Publikumsliebling... Stadtmanager Josef Grimm meinte an die steile Karriere des Dirigenten denkend: "Hoffentlich können wir uns den Antal noch lange leisten..."
Wird das Wiener Neujahrskonzert berechtigterweise weltweit übertragen, so hätte Plattling es verdient, wenigstens als Liveübertragung im Donau-TV gezeigt zu werden oder ins Bayrische Fernsehprogramm zu kommen."
Plattlinger Anzeiger (11.01.2007)
"Bereits zum sechsten Mal ist es der Stadt Plattling gelungen den Ausnahme-Dirigenten" Antal Barnas mit der Ungarische Kammerphilharmonie für das traditionelle Neujahrskonzert zu gewinnen und auch an diesem Dienstag war der Saaal restlos ausverkauft... Hingebungsvoll und leidenschaftlich dirigierte Antal Barnas mit vollem Körpereinsatz die 19 Musiker.
Den Konzertbesuchern bot sich ein einzigartiges Klangerlebnis auf höchstem Niveau... Die bezaubernden Klänge von Violinen, Klarinetten, Querflöten und Trompeten, Bass und Schlagzeug, gepaart mit der hingebungsvollen Art des Dirigenten, sorgten für einen wahren Ohrenschmaus und Kunstgenuss... Mit tosendem Applaus forderte das begeisterte Publikum eine Zugabe, die von Antal Barnas und der Ungarischen Kammerphilharmonie mit der schnellen "Unter Donner-und-Blitz-" gerne gegeben wurde."
Plattlinger Zeitung (11.01.2007)